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leider versäumen viele interessierte KASSENPATIENTEN DIESEN Vorteil
Tatsächlich wundern sich viele Ärzte und Gesundheitsexperten darüber, was tausende Versicherte heutzutage noch immer versäumen:
Obwohl einige gesetzliche Krankenkassen individuelle Mehrleistungen anbieten und fördern, nehmen zu viele Deutsche diese nicht in Anspruch!
Die Krankenkassen wissen, dass diese Leistungen tausende Kassenpatienten mit Ihren Ärzten beiderseitig in einen faireren und attraktiveren Behandlungsablauf bringen könnten.
Natürlich beraten wir Dich gerne
Du würdest gerne die Mehrleistungen in Anspruch nehmen und mehr darüber erfahren?
Wir helfen Dir bei allen Anfragen weiter!
Dirk Leister
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Als Privatpatient von Mehr VORTEILen profitieren
Du kennst es wahrscheinlich von den Arztbesuchen, wie zeitfressend es in einem vollen Wartezimmer werden kann. Das ewige Warten und nicht wissen, wann man dran kommt.
Und dann passiert es wieder: Jemand der nach Dir gekommen ist, kommt vor Dir dran.
Die Behandlung wird auch durch starken Zeitdruck, Besprechung oft nur einer Erkrankung und langfristiger Folgetermine nervenaufreibend.
Werde wie ein Privatpatient behandelt -
trotz gesetzlicher Versicherung:
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Diese Mehrleistungen bei GESETZLICHEn KRANKENKASSEN GIBT ES SCHON
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DU HAST FRAGEN?
Wir haben Antworten.
Ist das wieder eine weitere Zusatzversicherung?
Nein, keine Zusatzversicherung. Es handelt sich um eine freiwillige gesetzliche Ergänzung der ambulanten Behandlung beim Arzt/Zahnarzt mit Mehrkostenpauschale.
Gibt es Einschränkungen bei Vorerkrankungen, Beschwerden oder besteht eine Altersbeschränkung?
Nein, lediglich Diabetiker können an dem Konzept nicht teilnehmen.
Was kostet das?
Je nach Altersstufe ab ca. 20-60 € im Monat
Ist das mit allen gesetzlichen Krankenkassen möglich?
Als Privatperson nur mit denen die das Angebot führen - über ein Arbeitgebermodell auch mit allen Kassen möglich
Kann man die Mehrleistung auch nur für einzelne Familienmitglieder individuell auswählen?
Ja, z.B. nur für die Kinder, den mitversicherten Partner oder nur für das Hauptmitglied alleine.
Wie könnte ich wieder kündigen?
Immer nach der Kassenbindungsfrist von 12 Monaten (3 Monate vorher) - weitere Alternativen möglich.
Wer ist mein Ansprechpartner?
Der regionale Berater der Kasse oder die Fachabteilung am Hauptsitz der Kasse + Privatpatient.jetzt.
Wie schnell kann man die Leistungserweiterungen erhalten?
Meistens innerhalb von ca. 3 Monaten
Was hat mein Arzt/Zahnarzt davon?
Er kann nach seinem Aufwand fairer abrechnen und das bei besonders aufwendigen Behandlungen auch bis zum möglichen Höchstsatz vom 3,5-fachen der GOÄ (Gebührenordnung für Ärzte)
Muss ich meinen Arbeitgeber über die Mehrleistung in Kenntnis setzen?
Nein, aber viele Arbeitgeber beteiligen sich an den Mehrkosten, da Privatversicherte weniger Ausfallzeiten haben, da die Behandlungen meist zügiger stattfinden und dadurch oft Lohnfortzahlungen kürzer notwendig sind.
Wie unterscheidet sich der Privatpatientenstatus in der gesetzlichen Kasse von einer echten Privaten Krankenvollversicherung?
- Die Familienversicherung bleibt bestehen (ein Beitragszahler - mehrere Versicherte - z.B. Ehepartner und Kinder)
- Beitragsfreie Zeiten können genutzt werden
- Kinderkrankengeldanspruch besteht
- Haushaltshilfenanspruch besteht
Wie findet die Erstattung statt?
- Man erhält nach der ambulanten Behandlung eine Privatrechnung nach Hause - diese wird dann bei der Kasse eingereicht und innerhalb von ca. 14 Tagen erstattet
- In der Regel sammelt man einige Rechnungen und reicht diese gemeinsam bei der Kasse ein, um die Verwaltungskostenpauschale niedrig zu halten
Welche Leistungen sind nicht enthalten/ werden nicht erstattet?
- Heilpraktische Behandlungen
- Nicht anerkannte neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden
- Medizinisch nicht notwendige Zusatzleistungen (so genannte individuelle Gesundheitsleistungen “IGel-Leistungen”)
- Zahnarzt: Implantate und Keramikfüllungen
Was ist steuerlich zu beachten?
Der Mehrbeitrag kann steuerlich abgesetzt werden
Warum ist diese mögliche Mehrleistung nicht so sehr bekannt?
Alle Krankenkassen die das Angebot führen oder geführt hatten, haben es wegen des Beratungsaufwandes und möglicher Rückfragen nicht offensiv angeboten
Die proaktive Bewerbung und Argumentation für einen Privatversichertenstatus widerspricht der grundsätzlichen Ausrichtung einer gesetzlichen Krankenkasse
Der Gesetzgeber hat den Kassen die Entwicklung von Mehrleistungen über songenannte Wahltarife auferlegt, um den Wettbewerb unter den Kassen zu fördern - nicht alle Kassen haben das als eine Chance erkannt
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